Alle Namen auf der Todesliste von Deadpool

Die digitale Veröffentlichung von „Deadpool“ in den USA bedeutet, dass wir uns ausgiebig mit den Easter Eggs des Blockbusters beschäftigen konnten und Referenzen entdeckten, die wir beim ersten Mal verpasst hatten.

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Einer der einprägsamsten (aber kürzesten) Witze aus „Deadpool“ war die Präsentation der Deadpool-Liste, der Wade Wilson seinen neuen Spitznamen verdankt.

Sie wurde bei Sister Margaret‘s, der Bar, in der der von T.J. Miller gespielte Jack Hammer, arbeitet, aufgehängt, wo Barbesucher darauf wetteten, wer als nächstes sterben wird. Die ganze Liste finden Sie nachfolgend (Quelle: Imgur).

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Es war zu erwarten, dass die Liste zahlreiche Promis enthält – zum Beispiel T.J. Miller persönlich, den „Deadpool“-Hauptdarsteller Ryan Reynolds und den Schöpfer der Figur, Rob Liefeld.

Da „Deadpool“ nun aber „Deadpool“ ist, gibt es aber natürlich einige andere bekannte Namen, die nicht sofort ins Auge stechen.

Dazu gehören Bill Cosby, Charlie Sheen, Kanye West, Vladimir Putin, Lindsay Lohan, Miley Cyrus, Kid Rock, Mike Tyson, Lil Wayne, Shia LaBeouf, Ozzy Osbourne und Amanda Bynes.

Andere Kandidaten schienen nach dem Zufallsprinzip ausgewählt worden zu sein – zum Beispiel der 56-jährige Judd Nelson, der 78-jährige Ned Beatty und entweder Arnold Palmer oder Schauspielerin Amanda Palmer.

Da der Profigolfer Arnold Palmer inzwischen 86 Jahre alt ist, wird es sich wahrscheinlich um ihn handeln - wir wären aber nicht überrascht, falls sich Deadpool für die makabrere Variante entschieden hatte.

In Deutschland wird „Deadpool“ erst am 30. Juni auf Blu-ray und DVD veröffentlicht.

Sehen Sie hier: Ryan Reynolds erklärt, warum “Deadpool” so erfolgreich ist

[Bilder von 20th Century Fox & Imgur]

Gregory Wakeman