Aufgepasst! Diese fünf Lebensmittel sind die größten Cellulite-Förderer

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Der Sommer naht, und damit wächst die Sorge um die altbekannten Dellen an den Oberschenkeln. Viele Frauen schämen sich, wenn der knappe Rock oder die kurze Hose Cellulite preisgibt - verständlich, denn schließlich gaukeln uns die Frauen- und Modemagazine ein Schönheitsideal vor, das keine Makel kennt. Doch gegen Cellulite lässt sich immerhin etwas tun. Mit ausreichend Bewegung und der richtigen Ernährung lässt sich die Orangenhaut bekämpfen. Beim Essen sollte man dabei auf diese Lebensmittel verzichten.

Salami

Sie ist die Lieblingswurst vieler Deutscher, schmeckt hervorragend und darf auf keiner Pizza fehlen. Doch wenn es um Cellulite geht, sollte man Salami tunlichst vermeiden. Die rote Wurst, egal ob vom Rind, vom Schwein oder von der Pute, übersäuert den Körper. Sie enthält Nitrite und weist einen äußerst hohen Fettanteil auf. Damit begünstigt die heißgeliebte Salami die Entstehung von Cellulite wie kaum ein anderes Lebensmittel.

Hüttenkäse

Wer seinem Körper etwas Gutes tun will, setzt oft auf Hüttenkäse. Er gehört zu jeder ausgewogenen Bodybuilder-, Sportler- und Fitnessdiät. Aber: Hüttenkäse enthält extrem hohe Mengen an Natrium. Mit einer Packung nimmt man bereits ein Drittel der empfohlenen Tagesdosis zu sich. Natrium fördert allerdings die Fetteinlagerung und schwächt das Bindegewebe.

Sojasauce

Die braune Flüssigkeit assoziiert man generell mit leichter asiatischer Kost. Und in der Tat enthält Sojasauce im Vergleich zu anderen Saucen und Dressings verhältnismäßig wenig Fett. Doch die dunkle Sauce besteht zu einem Großteil aus Salz. Dieses wiederum begünstigt die Wassereinlagerung im Körper.

Milch

Milchprodukte gehören zu den größten Cellulite-Förderern. In der traditionellen chinesischen Medizin ist das seit Langem bekannt. Auch in westlichen Ländern setzt sich die Ansicht immer öfter durch, dass ein hoher Milchkonsum für etliche Zivilisationskrankheiten mitverantwortlich ist. Vor allem dem Hautbild bekommt das tierische Eiweiß nicht gut.

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Weißbrot

Industriell verarbeitetes Weizenmehl ist eines der ungesündesten Lebensmittel der Moderne. Weißmehl sättigt kaum, enthält so gut wie keine Nährstoffe und lässt den Insulinspiegel in die Höhe schießen. Außerdem entsteht ein Teufelskreis: Der Konsum von Weißmehl erzeugt immer mehr Heißhunger auf Weißmehlprodukte. Der enthaltene Zucker wird vom Körper in Fett umgewandelt und dort gespeichert, wo es am ungünstigsten ist: An Bauch, Po und an den Oberschenkeln.

Bilder: thinkstock