Geniale SMS-Konversation: Frau schickt Mann Make-up kaufen
Allein der Begriff “Make-up” ist für einen Mann schon kompliziert genug, doch seinen Freund damit zu beauftragen, Lippenstift, falsche Wimpern und Trocken-Shampoo zu kaufen, ist an Gemeinheit kaum zu übertreffen. Klar, dass nichts Gutes dabei herauskommen kann - wie dieser grandiose Nachrichtenverlauf zeigt.
User Blufiz teilte die geniale Unterhaltung mit seiner Freundin auf dem sozialen Netzwerk imgur. Hauptthema der Konversation: Beauty-Produkte, mit denen ein Mann nicht im Geringsten etwas anfangen kann. Denn wann soll dieser schon mal einen Applikator oder Fake-Lashes benutzt haben? Welche Farbe ist eigentlich “Light Bright” und wo steht das Ganze überhaupt? “Ich hätte selbst gehen sollen”, schreibt die Freundin, von Anfang an klar signalisierend, dass sie jetzt schon ein total schlechtes Gewissen hat.
“Wie kann denn etwas ‘hell glänzend matt’ sein?”, schreibt er. “Das widerspricht sich doch.” Sie erkärt ihm, dass sie damit keine bestimmte Farbe gemeint hat, sondern nur ein paar Schlagwörter für ihn aufgeschrieben hat, damit er weiß, wonach er ungefähr suchen muss.
Sie entscheidet sich dafür, ihm ein Bild von einem Lippenstift zu schicken, der in etwa die Farbe hat, die sie haben möchte. “Jemand hat das gegessen”, entgegnet er, entscheidet sich dann aber doch danach, nach einem Lipstick in einem ähnlichen Farbton zu suchen.
"Wie wäre es hiermit?” sagt er und schickt ihr einen Vorschlag. Ihr gefällt die Farbe, doch sie bittet ihn dennoch, den Lippenstift an seinem Arm zu testen und ihr Bild davon zu schicken. Sie hat nämlich Angst, dass der Farbton zu dunkel sein könnte.
Anstatt einfach nur eine Linie auf seinem Arm zu ziehen, malt er ihr ein ganzes Lippenstift-Kunstwerk und schickt ihr ein Foto davon. Ein kleines, schweinisches Vögelchen? Nun ja, wir werden nicht weiter darauf eingehen, was die Zeichnung eigentlich darstellen soll. “Zu dunkel und ich kann nicht glauben, dass du das getan hast”, schreibt sie empört.
Zwar konnte der verzweifelte Mann die falschen Wimpern und die restlichen Sachen, um die sie ihn gebeten hatte, noch finden, doch zum Schluss merkte er, dass er seinen Geldbeutel zu Hause vergessen hatte. Doch letzendlich ist es doch der gute Wille, der zählt.
Bilder: imgur/Blufiz
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